24. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Why we are raising money to help refugees in Europe – in pictures“ · Kategorien: Balkanroute, Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: The Guardian

As part of our 2015 charity appeal coverage, we asked the Guardian’s picture desk to choose some of the most powerful and moving photographs of this year’s refugee crisis in Europe. This selection depicts the plight of people fleeing their homes in search of a safer life in the west

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18. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Exodus – Die große Flucht aus Syrien“ · Kategorien: Medien, Syrien · Tags:

Quelle: Spiegel Online

Eine Multimedia-Reportage

05. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Crossing borders – Fotos · Kategorien: Griechenland, Mazedonien · Tags:

Quelle: Nathalie Bertrams

 

04. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Dublins Tod“ · Kategorien: Balkanroute, Medien · Tags:

Quelle: Hinterland

Der „lange Sommer der Migration“ auf dem Balkan ist zugleich Resultat und treibende Kraft hinter etlichen Brüchen. Was passiert, wenn staatliche Kontrollbestrebungen und migrantische Mobilitätsstrategien zusammentreffen und etwas Neues entstehen lassen.

Ein Foto-Essay von Kaveh Rostamkhani mit einem Beitrag von Marc Speer

29. November 2015 · Kommentare deaktiviert für „Where The Children Sleep“ · Kategorien: Medien · Tags: ,

Quelle: Pane e Circo

Der schwedische Fotograf Magnus Wennman hat eine Fotoserie veröffentlicht, in der er zeigt, was Kindern, die vor dem Krieg in Syrien fliehen, im Mittleren Osten und vor den Toren Europas zustößt.

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24. November 2015 · Kommentare deaktiviert für „Scenes de guerre en zone de paix“ · Kategorien: Griechenland, Medien · Tags:

Quelle: AFP

Par Aris MESSINIS

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Des enfants se blottissent sous des couvertures de survie après leur arrivée à Lesbos en octobre. (AFP/Aris Messinis)

LESBOS (Grèce), 10 novembre 2015 – Ce qui me choque le plus dans cette couverture, c’est de me dire qu’on n’est pas en zone de guerre. Qu’on travaille en zone de paix. Mais les émotions qui passent par mon objectif sont dignes d’une scène de guerre.

J’ai travaillé en Syrie et en Libye. Photographier la guerre, je connais. Quand on va là-bas, on s’attend à ce genre de scènes. Mais pas à Lesbos.

A Lesbos, la souffrance humaine ne diffère pas de celle qu’on croise dans une guerre. De savoir que ce n’est pas le cas rend les choses encore plus émotionnelles. Et beaucoup plus douloureuses. […]

16. November 2015 · Kommentare deaktiviert für 14.11. Hamburg : Tausende für die Rechte von Migrant*innen und Geflüchteten · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: Never mind the papers

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Ihr seid die Besten!!! Mit bis zu 9000 Menschen haben wir heute – trotz Kälte und Scheißwetter – erneut ein starkes Zeichen für die Rechte von Geflüchteten gesetzt. Wir haben klar gemacht: Refugees Welcome heißt gleiche Rechte für alle! Wir haben uns stark gemacht für echte Nachbarschaftlichkeit, statt Isolation durch Zelte, Hallen und Massenlager! Wir haben gezeigt, dass wir gegen die Asylrechtsverschärfungen sind und gegen eine Spaltung in “gute” und “schlechte” Geflüchtete! Und wir standen heute Seite an Seite, waren laut, zusammen mit vielen Geflüchteten aus den Lagern, mit Romano Jekipe Ano Hamburg, mit Lampedusa in Hamburg und vielen vielen mehr. Danke an alle, die heute mit uns auf der Straße waren!

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08. November 2015 · Kommentare deaktiviert für Reisebericht von der Balkanroute · Kategorien: Balkanroute · Tags:

Quelle: Merkur

Merkur-Reporterin war vor Ort

2. bis 7. November 2015 mit vielen Fotos

Tausende Flüchtlinge kommen täglich nach Deutschland, die meisten zurzeit über die sogenannte Balkanroute. Wer ist da unterwegs? Wie durchqueren die Menschen die Länder? Was erleben sie an den Grenzübergängen? Gemeinsam mit der Hilfsorganisation SOS Kinderdörfer reist unsere Reporterin Christine Ulrich entlang der Flüchtlingsroute. Fünf Tage in fünf Ländern. Start ist in Skopje/Mazedonien, weiter geht es nach Serbien, Kroatien und Slowenien bis Österreich. Christine Ulrich schaut sich Flüchtlingslager und Transitzentren an, übernachtet in Kinderdörfern und kleinen Pensionen. Was die Rückreise nach Deutschland betrifft: Abflugzeit und -ort sind noch offen. Je nachdem, wohin die Aktualität unsere Reporterin verschlägt. Ob irgendwo neue Zäune gebaut werden, neue Dramen entstehen, sich neue Hoffnungswege auftun. Hier berichtet unsere Reporterin laufend über ihre Erlebnisse mit den Menschen unterwegs. […]

 

06. November 2015 · Kommentare deaktiviert für Flüchtlinge auf der Balkanroute: „Es ist hart, aber ich schaffe das“ · Kategorien: Balkanroute · Tags: ,

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Was Flüchtlinge auf der Balkanroute hoffen

Sie haben es von ihrer Heimat bis nach Serbien geschafft und ziehen weiter: Was Menschen auf der Flucht erlebt haben, wohin sie wollen und wovon sie träumen.

Von Elisa Britzelmeier, Preševo

Nizar, 25, aus Rakka, Syrien

Wir Syrer wissen: Die Deutschen mögen uns! Deshalb ist Deutschland mein Ziel. Ich habe Freunde, die schon dort sind, die haben mir viel erzählt. Bevor man sich auf den Weg macht, erkundigt man sich. Über Skandinavien habe ich auch nachgedacht, aber es kostet unglaublich viel, nach Norwegen zu kommen, und die Schweden mögen uns Syrer nicht so. Ich hoffe sehr, dass es klappt mit Deutschland. Dort würde ich erst einmal die Sprache lernen. Man hat mir gesagt, dass das in acht oder neun Monaten zu schaffen ist. Bisher kann ich auf deutsch nur zählen: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs … und irgendwie so weiter.

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04. November 2015 · Kommentare deaktiviert für „Fotoserie: Flüchtlinge an ihren Grenzen“ · Kategorien: Balkanroute · Tags:

Quelle: ze.tt

Die Fotografin Eniola Itohan war für ze.tt in vier Grenzgebieten in Osteuropa. Ihre Bilder zeigen die Gesichter der Menschen, über die meist nur als „die Flüchtlinge“ oder gar als „der Flüchtlingsstrom“ gesprochen wird.

Der syrische Bürgerkrieg hat Hunderttausende zur Flucht nach Europa gezwungen. Keiner von ihnen flüchtet freiwillig. Männer, Frauen und Kinder nehmen die gefährliche und teure Reise nach Europa auf sich, weil ihre Heimat zerstört wurde und sie um ihr Leben fürchten. Jeder und jede von ihnen hat eine eigene Geschichte und ein eigenes Gesicht.

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