26. Januar 2015 · Kommentare deaktiviert für Davos: Antiterrorismus gegen Boat-people · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , ,

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26. September 2014 · Kommentare deaktiviert für Algerien in Gendarmen-Rolle? – El Watan · Kategorien: Algerien · Tags:

La peur de devenir le nouveau Pakistan

Plusieurs personnalités estiment qu’en coopérant avec les Etats-Unis et l’Europe, l’Algérie devient une cible privilégiée pour le terrorisme international.

L’Algérie a-t-elle pris le risque de se «pakistaniser» ? C’est la crainte qui s’exprime au lendemain du choc. La crainte de voir le pays glisser sur une pente qui a fait du Pakistan un pays déliquescent, dont l’Etat central est incapable de contrôler son territoire national, un pays éclaté, dont la population est victime des luttes d’influence politiques et des surenchères religieuses, un pays sans boussole devenu le jouet de toutes les instrumentalisations géopolitiques.

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26. September 2014 · Kommentare deaktiviert für „Father of Briton killed in gas plant raid seeks access to Algerian evidence“ – Guardian · Kategorien: Algerien · Tags:

Father of Briton killed in gas plant raid seeks access to Algerian evidence

Algerian judge understood to oppose publication of documents disclosed to British inquest until suspects‘ criminal trial

Owen Bowcott, legal affairs correspondent, The Guardian

http://www.theguardian.com/uk-news/2014/sep/14/

The father of one of the seven British hostages killed in a jihadist attack on a north African gas plant has expressed fears that the truth about their deaths may never be revealed because Algerian authorities are withholding vital documents.

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26. September 2014 · Kommentare deaktiviert für EU Außengrenze, Register: Erfassung Ein- und Ausreise · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

„[…] La propuesta más rompedora del responsable antiterrorista [ De Kerchove] —apoyada por varios países, entre ellos Alemania— es hacer más sistemáticos los controles de pasaportes de europeos que regresan al espacio de libre circulación Schengen procedentes de un país tercero y viceversa. Hasta ahora solo se cotejan con los archivos policiales los pasaportes de ciudadanos ajenos al espacio Schengen que ingresan en él.

Consciente de que la iniciativa rebasa lo establecido en el tratado, De Kerchove precisa: “Entre realizar controles aleatorios y hacerlos sistemáticos, hay margen para aplicar medidas, eso es lo que planteamos”. […]“

via La UE reclama controles de fronteras contra el yihadismo | Internacional | EL PAÍS

18. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Sahel: Neuaufstellung der französischen Armee · Kategorien: Frankreich, Mali, Sahara · Tags: ,

Neues Grenzregime in der Sahara

 http://survie.org/francafrique/article/

François Hollande et l’armée française continuent de défiler en Afrique

par Survie

Alors que certaines armées africaines étaient à l’honneur le 14 juillet sur les Champs Elysées en hommage à l’implication des troupes coloniales dans la Grande Guerre, François Hollande s’envole 48 heures après pour une tournée françafricaine. Ce voyage, initialement axé sur les intérêts économiques en Côte d’Ivoire, consacre finalement l’ingérence militaire française au Sahel, incarnée par la nouvelle opération « Barkhane ». Selon l’Élysée, le 14 juillet est « une vitrine pour montrer la puissance militaire française ». Cette puissance est surtout au cœur du déplacement du président en Afrique de l’Ouest : derrière la vitrine, l’Exécutif va œuvrer dès le 16 juillet à son fonds de commerce, en allant de symbole en symbole.

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14. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Frankreich Sahel: „Operation Barkhan“ · Kategorien: Mali, Sahara · Tags: ,

Mali offensive over: France redeploys troops to Sahel

Le Drian says concern has now shifted to vast Sahel region, ‘to make sure there is no upsurge (in terrorism).’

Middle East Online

New ‘counter-terrorism’ operation will kick off in coming days
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19. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Libya condemns U.S. arrest of Benghazi suspect · Kategorien: Libyen · Tags:

Libya condemns U.S. arrest of Benghazi suspect

Libya condemned the United States on Wednesday for snatching a man suspected of masterminding the deadly 2012 attack on the U.S. consulate in Benghazi, describing the arrest as a violation of Libyan sovereignty, Reuters reported.
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18. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für BND und NSA überwachen nordafrikanisches Grenzregime · Kategorien: Algerien, Deutschland · Tags: ,

NSA & BND in Afrika

aus: http://www.spiegel.de/media/media-34023.pdf

Snowdens Deutschland-Akte: Die Dokumente im PDF-Format

Im Fundus von Edward Snowden finden sich zahlreiche Dokumente mit Deutschland-Bezug. SPIEGEL ONLINE veröffentlicht 53 Stück – als PDF zum Download.

via Snowdens Deutschland-Akte: Alle Dokumente als PDF – SPIEGEL ONLINE

Analyse und Einschätzung zu den vom Spiegel geschwärzten Stellen:

http://www.heise.de/tp/artikel/42/42048/1.html

NSA, BND, BSI und Verfassungsschutz unter einer Decke

Florian Rötzer 20.06.2014

Endlich hat sich der Spiegel aufgerafft, die von Snowden geleakten Dokumente über die Zusammenarbeit der NSA mit deutschen Behörden zu veröffentlichen – allerdings mit Schwärzungen

Es war höchste Zeit für den Schritt, gut, dass der Spiegel dies nun endlich getan hat: die ihm vorliegenden, der Öffentlichkeit und damit auch dem NSA-Untersuchungsausschuss Einblick in die von Snowden geleakten Dokumente zu gewähren. Es wurde gerne einmal, auch im Buch der beiden Spiegel-Redakteure über die NSA, über die neue Zeit Transparenz gesprochen, der wollte man bislang aber selbst nicht nachkommen und lieferte nur nach Gutdünken Informationen. Das ist eine Art von „Quellenschutz“, der im Zeitalter der digitalen Medien tatsächlich anachronistisch wurde. Man kann nur hoffen, dass auch andere Medien diese Strategie übernehmen, die Öffentlichkeit zu informieren und ihr auch Zugang wie WikiLeaks zu den „Rohdaten“ zu geben.

Es ist eine überschaubare Menge an Dokumenten, die Spiegel Online ins Netz gestellt hat. Aber sie machen klar, was die Bundesregierung weiterhin gerne verschweigen will und was Zündstoff für den NSA-Untersuchungsausschuss gibt, wenn dieser denn willens ist, den Dingen auf den Grund zu gehen bzw. auf die Regierung entsprechenden Druck auszuüben, endlich Klartext gegenüber dem Parlament und vor allem den deutschen Bürger zu reden. Unwissen kann man jetzt nicht mehr heucheln, es sei denn man bestreitet die Echtheit der Dokumente nachvollziehbar:

Deutschland ist für den Geheimdienst der wichtigste Standort in Europa. In mehreren Einrichtungen werden Daten zusammengetragen und ausgewertet. Von Deutschland aus abgefangene Daten dienen offenbar auch dazu, Terrorverdächtige zu töten.

Die Bundesregierung zieht sich auf das Mantra zurück, dass man genaues nicht weiß, dass die Geheimdienste nach Recht handeln und vor allem, dass die Zusammenarbeit mit den amerikanischen Geheimdiensten, Privatsphäre, Datenschutz, Grundgesetz hin oder her, unverzichtbar sei. Dabei wird aber nicht einmal wirklich nachgewiesen, wie viel Sicherheit die Regierung durch das Opfern der Bürgerrechte und der Menschenrechte „kauft“ – und dies ohne Nachfrage beim Souverän, der lieber nicht wissen soll, was die Behörden mauscheln.

Interessant ist hier etwa ein Top-Secret-Dokument der NSA vom 17. Januar 2013, das Ausländern nicht zugänglich gemacht werden sollte und das die intime Zusammenarbeit der NSA mit deutschen Behörden, insbesondere dem BND zusammenfasst. In groben Zügen ist bereits bekannt, inwieweit der BND, aber auch der Verfassungsschutz oder das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Bett mit der NSA liegen. Aber einige Formulierungen sind doch interessant – und auch einige Textschwärzungen, die der Spiegel vorgenommen hat.

Seit 1962 gebe es nach dem Dokument eine umfassende Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem BND. 2012 habe sich Deutschland besonders eifrig gezeigt, seine Lauschaktivitäten (Sigint) auszubauen und Informationen zwischen den Sicherheitsbehörden und mit der NSA auszubauen. Möglicherweise geht es um das „Gemeinsame Extremismus und Terrorismus-Abwehrzentrum“ (GETZ), das den Austausch von Informationen zwischen Polizei und Geheimdiensten forcierte.

Die NSA und der willige BND, der seine Lauschkapazitäten ausbauen konnte, vereinbarten, im Bereich Antiterrorismus, transnationale organisierte Kriminalität, Schmuggel, Drogenbekämpfung und Unterstützung des Isaf-Einsatzes in Afghanistan zusammen zu arbeiten. Hier schwärzte der Spiegel mehrere Worte über weitere Felder der Kooperation. Einen Grund dafür habe ich nicht gefunden. Geschwärzt wurde auch, worauf sich der damalige BND-Präsident Schindler mit der NSA zur verstärkten bilateralen Kooperation geeinigt hat: Man wollte Afrika und Profliferation und noch etwas besser ausforschen, was uns nach Maßgabe des Spiegel nicht interessieren soll bzw. was dem Spiegel in Probleme stürzen könnte, sofern er dies veröffentlicht. Wenn Behörden ihre Dokumente unbegründet schwärzen, die sie etwa nach einem Informationsfreiheitsgesetz herausgeben müssen, ist das eine Sache, wenn dies Medien auch machen, eine andere.

Wenn man liest, dass es zwischen NSA und dem BSI und dem Verfassungsschutz eine enge Zusammenarbeit im Bereich Cybersecurity zur Abwehr von Cybergefahren gibt, dann dürfte auch klar sein, dass der Verfassungsschutz seinem Auftrag nur selektiv nachkommt und lieber mal die Lausch- und Cyberspionageaktivitäten der amerikanischen Freunde auif KOsteb der deutschen Bürger, Organisationen und Firmen unbeachtet lässt.

Die NSA erklärt, sie habe dem BND eine „signifikante“ Menge an Hard- und Software gegeben und tausche mit diesem Informationen über militärische und nichtmilitärische Ziele aus. Der BND scheint Übersetzungsdienste zu bieten, in welchen Sprachen dürfen wir offenbar nicht erfahren. Und er bietet Zugang zu „high interest target areas“, vermutlich in Afghanistan. Überhaupt wurde der BNS der drittgrößte Beiträger zur Echtzeit-Auswertung – aber wo, erfahren wird nicht. Das wissen nur die Spiegelredakteure, die offenbar der Meinung sind, mit der Aufklärung Sicherheitsinteressen aus Spiel zu setzen?

Schön ist auch zu erfahren, dass die deutsche Regierung willig war, die G10-Gesetze zu verändern, „um dem BND flexibler zu machen, geschützte Informationen mit ausländischen Partnern zu teilen“. Kritik wird allerdings an der „Unfähigkeit“ des BND geäußert, die Datenschutzgesetze weit genug aufzuweichen. Man lobst aber die Bereitschaft, „Risiken einzugehen und neue Möglichkeiten der Kooperation mit den USA einzugehen“. Betont wird auch, dass der BND daran gearbeitet habe, die deutsche Regierung zu beeinflussen, „die Interpretation der Datenschutzgesetze langfristig lockerer zu machen, um einen Informationsaustausch zu erleichtern“. Dabei spielt die Lauschstation in Bad Aibling eine Rolle. Die Übergabe an den BND hatte offenbar vor allem den Sinn, der NSA „neue Kooperationsmöglichkeiten“ zu eröffnen.

Auch das Interesse an einer Unterstützung der Lauschkapazitäten des deutschen Verfassungsschutzes dient vor allem dazu, selbst mehr Daten zu erhalten. Man habe sich mit der Festnahme der Sauerlandgruppe 2007 großes Vertrauen erworben, was zu einem besseren Informationsaustausch über Extremisten geführt habe. Man habe dem Verfassungsschutz dabei geholfen, „heimische Datenzugänge auszubeuten, zu filtern und verarbeiten und potenziell größere Zugänge zur Datensammlung zu entwickeln, die Deutschland und den USA nützen können“. Das würde heißen, der Verfassungsschutz hat mit der Hilfe der NSA Möglichkeiten geschaffen, Daten von Deutschen direkt an den US-Geheimdienst weiterzuleiten. So hätten die Deutschen auch eine „Kommunikationsverbindung“ eingerichtet, die die Verbindung zwischen der NSA und dem BND sowie dem Verfassungsschutz verbessert.

Tatsächlich gibt es nun keine Ausrede für BND, Verfassungsschutz und Regierung mehr, die intensive Kooperation mit der NSA zu bestreiten oder Unwissen vorzuschieben. Weitere Aufklärung könnte eine Befragung von Snowden durch den NSA-Untersuchungsausschuss bieten. Die Bundesregierung will diesen aber nicht einreisen lassen. Ob vom Untersuchungsausschuss größere AQufklärung zu erwarten ist, bleibt fraglich. Dominiert wird er von Abgeordneten der Regierungskoalition, die auch im vermeintlichen Interesse des Staates blockieren können.

15. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für NSA-US-Antiterrorismus aus Deutschland für extralegale Tötungen in Nordafrika verantwortlich – Spiegel · Kategorien: Deutschland, Mittelmeerroute · Tags: ,

„[…] In dem Dokument, das aus dem Bestand des Whistleblowers Edward Snowden stammt, berichtet die NSA, dass die Geheimdienstführung 2003 beschlossen habe, das Personal in Deutschland zu verstärken. Eine Gruppe von Analysten habe damit begonnen, nach Informationen über Terrorgruppen in Nordafrika zu suchen.

Die von Deutschland aus erlangten nachrichtendienstlichen Erkenntnisse seien „für die Festnahme oder Tötung von mehr als 40 Terroristen verantwortlich“, heißt es in dem Bericht der NSA vom Januar 2005. Diie Informationen hätten zum Erfolg des weltweiten „Kriegs gegen den Terror“ und der US-Politik in Afrika beigetragen.
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07. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Libyen und der US-Schwenk gegenüber der Arabellion · Kategorien: Hintergrund, Libyen · Tags:

http://aurorasito.wordpress.com/2014/06/07

Haftar: il “socio effettivo” degli Stati Uniti in Libia

Ahmed Bensaada | Global Research

Il discorso pronunciato dal presidente Obama il 28 maggio 2014 presso la prestigiosa Accademia Militare di West Point [1] sembra segnare un aggiustamento importante nella politica estera degli Stati Uniti verso il mondo arabo.
Sono finiti i giorni del teatrale elogio della “Primavera araba”: questa espressione non è stata pronunciata una volta sola in tutto il suo discorso. È stata sostituita da “sconvolgimenti nel mondo arabo”, cioè “rivolta (o sommossa) nel mondo arabo”. La parola “democrazia” è stata detta solo due volte, ma in un contesto molto generale. Realpolitik oblige, Obama ha dichiarato che “il sostegno statunitense a democrazia e diritti umani va oltre l’idealismo; è una questione di sicurezza nazionale“. Non poteva essere più chiaro. Dopo i fiaschi politici delle “campagne” in Iraq e Afghanistan, il presidente degli Stati Uniti ha chiesto un cambio di strategia nella lotta al terrorismo. “Penso che dobbiamo riorientare la nostra strategia antiterrorismo, costruendola sui successi e le lacune della nostra esperienza in Iraq e in Afghanistan, con partenariati più efficaci con i Paesi in cui le reti terroristiche cercano di prendere piede” ha detto. Ciò non significa necessariamente che l’intervento militare diretto non sia più possibile, anzi. Serve solo, dice, “soddisfare standard che riflettano i valori americani“.
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