Suchergebnisse für: choucha

27. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien, Schließung Lager Choucha, Pressekonferenz FTDES, Video · Kategorien: Tunesien · Tags: ,
video of press conference by FTDES [arabic and french]:

http://www.youtube.com/watch?v=iTD0-lgH3vY&feature=youtu.be

http://www.youtube.com/watch?v=5VYdGxLasFA&feature=c4-overview&list=UUh5gdDbuZd5TsVD8ue3m87g

http://www.youtube.com/watch?v=zam9tK8675A&list=UUh5gdDbuZd5TsVD8ue3m87g
press release:

Tunis, le 27 juin 2013

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27. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien, Schließung Lager Choucha, Le Monde · Kategorien: Tunesien · Tags: ,

„En Tunisie, la colère gronde chez les réfugiés du camp de ChouchaLe Monde.fr | 27.06.2013 à 15h49 • Mis à jour le 27.06.2013 à 20h41

Quand des miliciens arabes ont brûlé son village en 2004, Hadi Adam a quitté le Darfour sans se retourner. Direction la Libye. La guerre l’y a rattrapé en 2011, révolutionnaires contre kadhafistes. Comme des milliers de personnes, il a alors fui par l’ouest, vers la Tunisie, secouée par la première révolution du printemps arabe. A la fin du mois de mars 2011, il a posé ses baluchons au bord de la route qui relie la frontière libyenne à la ville de Médenine. Un coin de désert, à quelques kilomètres du poste-frontière. […]“

via En Tunisie, la colère gronde chez les réfugiés du camp de Choucha.

25. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien: Schließung des Lagers Choucha, Pressekonferenz, Tunis 27.06.2013 · Kategorien: Tunesien · Tags: ,

Conférence de presse sur les conséquences de la fermeture du camp de Choucha

47 Av. Ferhat Hached – 2° étage bloc A 1001 Tunis

Jeudi 27 juin 2013 à 10h00

Evénement facebook: https://www.facebook.com/events/537929366244146/?notif_t=plan_user_invited

Le camp de Choucha, ouvert en 2011, a accueilli plusieurs milliers de personnes arrivés de Libye. Durant plus de deux ans, plusieurs ONGs ainsi que les populations sont venus en aide aux réfugiés. Cependant, plusieurs incidents ont entaché l’histoire de ce camp. Des réfugiés ont perdu la vie, d’autres ont perdu toute opportunité de continuer une vie normale dans un pays stable et sûr. Les rejets de demande d’asile et de réinstallation concernent encore plusieurs centaines de personne. Aucun Etat et aucune organisation internationale n’a pris de mesure pour que l’ensemble des réfugiés trouve une solution dans un pays doté d’un système d’asile effectif. Parallèlement, le gouvernement tunisien s’est contenté de déplorer la situation humanitaire, mais n’a prévu aucun statut juridique garantissant des droits à cette population. A ce jour, nous ne comptons aucune garantie solution de carte de séjour ou de relogement pour les habitants du camp qui devront le quitter. Le bilan du camp de Choucha est donc sombre, et les conséquences de sa fermeture risquent de l’être pareillement si aucune mesure urgente n’est prise. Nous vous invitons à une conférence de presse ce jeudi 27 juin à 10h00 dans les locaux du FTDES avec l’intervention de réfugiés de Choucha.

contact: Nicanor Haon: +216 52701871 Alaa Talbi: +216 22255432

06. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Lager Choucha wird am 30.06.2013 geschlossen · Kategorien: Tunesien · Tags:

Le camp de réfugiés de Choucha fermera le 30 juin comme prévu.

04. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa in Hamburg und Berlin, Proteste zu Choucha-Schließung | Telepolis · Kategorien: Deutschland, Italien, Libyen · Tags: ,

„Flüchtlinge: Pingpong mit Bürgerkriegsopfern

Piraten fordern, dass Hamburger Behörden Verantwortung übernehmen. Derweil kämpfen in Tunesien die vergessenen Opfer des Bürgerkrieges im Nachbarland um einen Platz zum Leben drucken versendenItalien und Deutschland, beides NATO-Staaten, die schnell zur Hand waren, als es galt, den libyschen Bürgerkrieg zu eskalieren, spielen derzeit Pingpong mit den afrikanischen Opfern ihrer bellizistischen Menschenrechtspolitik. Italien schickt sie mit Taschengeld und Reisedokumenten in den Norden, hier wird ihnen jedoch die Arbeitserlaubnis verweigert und Unterstützung gibt es auch nicht. Die Behörden möchten sie am liebsten wieder in den Zug gen Süden setzen, berichtet die tageszeitung aus Hamburg.Flüchtlinge-HH-A. Gerhold.jpg VergrößernProtest in Hamburg. Gemeint ist Hamburgs Oberbürgermeister Olaf Scholz, SPD.Bild: CC BY 3.0 A. Gerhold, PIRATEN Im dortigen Bezirk Mitte hat die Fraktion der Piraten nun beantragt, dass die Bezirksversammlung sich dafür einsetzen soll, dass für die rund 300 betroffenen Kriegsflüchtlinge Notunterkünfte eingerichtet werden, dass nicht abgeschoben wird und dass die Menschen die Möglichkeit erhalten, sich in Hamburg eine Existenz aufzubauen. Insbesondere fordern die Piraten auch Freizügigkeit sowie den Zugang zum Arbeitsmarkt und zu Bildung sowie zu medizinischer und sozialer Versorgung. Über den Antrag wird am heutigen Dienstag entschieden.“Der Bürgermeister und der Bezirk müssen Verantwortung übernehmen für die Menschen. Diese Menschen sind nun mal, nach großem Leid und Elend durch Krieg und Flucht in Hamburg gestrandet. Für diese Menschen sind wir jetzt verantwortlich – egal ob Italien rechtens gehandelt hat oder nicht. Wir können sie nicht zurückschicken wie eine unerwünschte Warenlieferung. Diese Menschen sind, wie auch immer, nun in einer der reichsten Städte überhaupt gelandet und müssen ohne Unterstützung, ohne Geld, ohne medizinische Versorgung auf der Straße leben. Das ist einfach schändlich. Hilfe unkonkret und ohne Taten folgen zu lassen in den Raum zu stellen, zudem an eine Abschiebung zu knüpfen und dann über unsere besondere Verantwortung gegenüber Flüchtlingen zu schwadronieren ist für mich Heuchelei. Das ist eines Hamburger Bürgermeisters, zumal eines sozialdemokratischen, unwürdig.“Andreas Gerhold, Fraktionsvorsitzender der Piraten im Bezirk Hamburg MitteAuf ihrer Seite berichten die Piraten auch etwas ausführlicher über die Situation der Flüchtlinge in Hamburg und fordern zur Solidarität auf.Während und nach dem Bürgerkrieg in Libyen mussten viele tausend Afrikaner aus dem Land fliehen. Als Ausländer verloren sie als erste ihre Arbeitsplätze und wurden zum Teil auch Opfer gewalttätiger rassistischer Überfälle. Einige Tausend von ihnen landeten in Tunesien gleich hinter der Grenze in einem Flüchtlingslager und wurden dort schon bald erneut Opfer rassistischer Gewalt. Die meisten von ihnen hat das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen seitdem auf Aufnahmeländer verteilt.Mehrere Hundert hängen aber, wie berichtet, weiter im Lager Coucha fest. Mit Kundgebungen und Hungerstreiks protestieren sie seit Monaten gegen den UNHCR und für eine Umsiedlung in andere Länder. In Tunesien wollen sie nicht bleiben.Flüchtlinge-Tunis-wop.jpg VergrößernProtest in Tunis Ende MärzBild: wop Nun droht ihnen die Schließung des Camps zum Monatsende, ohne dass sie eine realistische Alternative angeboten bekommen. Trotz der schon jetzt harschen Bedingungen, zu denen zum Beispiel die zeitweise Unterbrechung der Trinkwasserlieferungen gehört, wollen sie auch nach der Schließung dort ausharren, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Ein Netzwerk von Solidaritätsgruppen plant für den 20. Juni Protestkundgebungen in verschiedenen europäischen Städten.“

Wolfgang Pomrehn

via Flüchtlinge: Pingpong mit Bürgerkriegsopfern | Telepolis.

04. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien, Bericht über Choucha, Fahamu Newsletter · Kategorien: Tunesien · Tags:

Report on the rejected asylum seekers of Choucha refugee camp

Contributed by the Centre de Tunis pour la Migration et l’Asile / Centre of Tunis for Migration and Asylum.

http://frlan.tumblr.com/post/

19. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien, Choucha, UNHCR Dokumente · Kategorien: Tunesien · Tags:

https://www.dropbox.com/sh/9hm2njsdf8urih1/eThslZo29J

Here you can find some documents that the UNHCR has been handing out to journalists. I think they are quite useful because of the figures. There are also leaflets explaining the local integration.

19. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien, Choucha: Fingerabdrücke · Kategorien: Tunesien · Tags: ,

Latest news from Choucha

https://chouchaprotest.noblogs.org/

On Monday the Advisor of the Minister of Social Affairs visited the Camp. He explained, that the rejected cases as well as the refugees that are left without resettlement, should get fingerprinted.

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19. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Choucha Petition Resettlement · Kategorien: Tunesien · Tags: ,

Flyer pétition DE

25. April 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien, Choucha: Unter Druck stellt UNHCR die Wasserversorgung wieder her · Kategorien: Tunesien · Tags: ,
http://www.lecourrierdelatlas.com/463924042013Camp-de-Choucha-sous-la-pression-le-HCR-retablit-l-alimentation-en-eau.html

Camp de Choucha : sous la pression, le HCR rétablit l’alimentation en eau

mercredi 24 avril 2013

Retour de l’eau potable à Choucha (ici au secteur E) au grand soulagement des habitants. Photo Karim Traoré

Selon les témoignages des habitants du camp de Choucha administré par le HCR, l’eau potable est de retour, notamment dans le secteur abritant les réfugiés non statutaires. Comme nous l’avions constaté, l’eau et l’électricité ont été coupées il y a plusieurs jours, provoquant une pénurie complète d’eau dès le 17 avril.