27. März 2016 · Kommentare deaktiviert für Vluchtelingen proberen het nu via Albanië: ik doe alles om weg te komen – Video · Kategorien: Albanien, Balkanroute, Griechenland, Video · Tags:

Quelle: NOS

Een week geleden sloten Europa en Turkije een akkoord om de vluchtelingenstroom in te dammen. De vluchtelingen die voor gesloten grenzen staan in Griekenland gaan nu op zoek naar alternatieve routes, om alsnog Noord- en West-Europa te bereiken. Bijvoorbeeld via Albanië.

Verslaggever Lex Runderkamp is het grensgebied bij het plaatsje Konitsa. Vluchtelingen proberen daar te voet de grens over te steken. Vaak proberen ze het zonder hulp van smokkelaars. Want, zegt de Syriër Mohammed, „we vertrouwen liever op onszelf dan op een smokkelaar.“ Langs de Albanese grens is inmiddels een klein tentenkamp ontstaan waar vluchtelingen die van de Griekse eilanden komen zich voorbereiden op een doorreis.

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26. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Welche Probleme der Flüchtlings-Deal bringt“ · Kategorien: Balkanroute, Griechenland, Türkei · Tags:

Quelle: Handelsblatt

Der EU-Türkei-Deal soll das Flüchtlingsaufkommen in Europa reduzieren und den Schleusern ihr Geschäft zerstören. Doch es gibt bereits massive Probleme. Das Flüchtlingsabkommen wird für die EU-Staaten Konsequenzen haben.

von Eva Fischer

Sie hoffen auf ein sicheres Leben in Europa. Doch weiter als Griechenland kommen sie nicht mehr. Und selbst dort sollen sie nicht sein. Seit Sonntag soll die Türkei Flüchtlinge zurücknehmen, die aus dem Land illegal nach Griechenland gelangt sind. Diesen Deal hat die EU mit der Türkei ausgehandelt: die Türkei und die griechischen Inseln als Bollwerk gegen den Flüchtlingszustrom nach Europa.

Doch trotz des Abkommens kommen weiterhin Zehntausende Flüchtlinge in das türkische Nachbarland, wo seit der Schließung der Balkanroute bereits 50.000 festsitzen. Besonders im Grenzlager Idomeni herrschen katastrophale Zustände. Am Mittwoch demonstrierten Hunderte Flüchtlinge von der mazedonischen Grenze bis zu den Ägäis-Inseln nahe der Türkei für die Öffnung der Grenzen.

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26. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Kaum Flüchtlinge wollen Idomeni verlassen“ · Kategorien: Balkanroute, Bulgarien, Griechenland, Mazedonien

Quelle: DW

Die griechische Regierung hat 20 Busse zum Flüchtlingscamp von Idomeni geschickt. In ihnen sollen die Menschen in besser ausgestattete Lager ins Landesinnere gebracht werden. Doch das Interesse der Geflüchteten gering.

Der Stacheldraht in Richtung Mazedonien ist hoch. Noch größer ist aber offenbar die Hoffnung vieler Flüchtlinge im griechischen Lager von Idomeni, doch irgendwie in Richtung Norden zu kommen. Auf das Angebot der griechischen Regierung, das provisorische Camp zu verlassen und per Bus in besser ausgestattete Auffanglager gefahren zu werden, gingen kaum Flüchtlinge ein.

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26. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Bulgarien plant Stacheldrahtzaun an Grenze bei Flüchtlingsansturm“ · Kategorien: Balkanroute, Bulgarien · Tags:

Quelle: Focus

„Bulgarien rechnet mit der Ankunft tausender Flüchtlinge und bereitet deshalb die Errichtung eines Stacheldrahtzaunes an der Grenze vor. Ministerpräsident Boiko Borissow sagte am Freitag im Parlament von Sofia, die „Hauptbedrohung“ gehe derzeit „von der Grenze zu Griechenland aus“, die „sehr lang“ und „ungeschützt“ sei.

Zehntausende Flüchtlinge sitzen derzeit in Griechenland fest, weil Mazedonien seine Grenze und damit die Balkanroute geschlossen hat. Die Regierung in Sofia befürchtet, dass die Menschen nun über Bulgarien weiter nach Norden kommen wollen. „Gruppen von tausend bis 2000 Menschen organisieren sich“, sagte Borissow mit Blick auf die Flüchtlinge. Sie wollten offenbar nach Bulgarien kommen. „Wir sind bereit, alle Maßnahmen zu ergreifen, wenn erforderlich auch den Aufbau einer leichten Befestigung.“

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25. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Bundespolizei warnt vor Gewalt an geschlossenen Grenzen“ · Kategorien: Balkanroute, Griechenland, Mazedonien

Quelle: Die Welt

Die Bundespolizei befürchtet in der Flüchtlingskrise „gewaltsame Ausschreitungen“ an der griechisch-mazedonischen Grenze. Dass die Balkanroute wirklich dicht ist, widerlegen Zahlen aus Deutschland.

Zwischen den drei Männern aus Damaskus und den mazedonischen Grenzbeamten liegen nur acht Meter und ein Zaun. Ihnen bleibt nur das Starren. „Es muss gut werden, zurück können wir nicht“, sagen sie.

Ein paar Hundert Meter weiter warten weitere 12.000 Migranten auf den Gleisen der Strecke Thessaloniki–Skopje, die durch das Camp führen. Sie wollen nicht in besser ausgestatteten Lagern in Nordgriechenland untergebracht werden. Sie befürchten, dort interniert zu werden. Mit einem Sitzstreik machen sie auf die aussichtslose Situation in dem Lager neben dem Dorf Idomeni aufmerksam.

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24. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Viele der Geflüchteten versorgen sich selbst“ · Kategorien: Balkanroute, Griechenland, Mazedonien · Tags:

Quelle: konkret 4/2016

An der griechisch-mazedonischen Grenze endet für die meisten Menschen,die über Griechenland nach Europa gekommen sind, die Flucht in einem provisorischen Zeltlager nahe der griechischen Stadt Idomeni. konkret sprach über die dramatische Lage im Camp und die europäische Abschottungspolitik mit Adrienne Homberger von der Initiative Moving Europe, die derzeit an der Grenze zu Mazedonien Flüchtlinge unterstützt.

23. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Meglio morire del rimpatrio“: due profughi si danno fuoco a Idomeni · Kategorien: Balkanroute, Griechenland · Tags:

Quelle: Il Giornale

„Meglio morire che tornare indietro“. Così due profughi siriani si sono dati fuoco oggi nel campo greco di Idomeni, al confine con la Macedonia, in segno di protesta per la chiusura della rotta balcanica.

„Siamo disposti a morire qui piuttosto che tornare indietro“, avrebbero detto i due migranti prima di darsi fuoco. Subito soccorsi, i due sono stati portati in un ospedale della zona. A Idomeni sono in corso oggi varie proteste da parte delle migliaia di migranti e profughi bloccati da settimane dopo la chiusura delle frontiere lungo tutta la rotta balcanica.

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21. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Nun schaffen es Flüchtlinge auch wieder nach Ungarn“ · Kategorien: Balkanroute, Ungarn

Quelle: FAZ

Seit die Durchreise in die Länder weiter westlich zu Jahresbeginn erschwert wurde, kommen Migranten auch wieder nach Ungarn. Die Regierung Orbán sinnt auf Abhilfe und erwägt die Einrichtung von Zeltlagern – nahe der Grenze zu Österreich.

Stephan Löwenstein, Budapest

Die Balkan-Route für die Migration nach Mitteleuropa ist geschlossen. So heißt es jedenfalls, seit die Länder von Mazedonien bis Österreich beschlossen haben, niemanden mehr ohne gültige Papiere durchreisen zu lassen. Die Schlussfolgerung, die Balkan-Route sei „dicht“, ist allerdings irreführend. Denn immer noch kommen Migranten in nicht unerheblicher Zahl in Österreich und Deutschland an. Es sind nicht mehr Tausende jeden Tag, aber doch einige hundert. Aus dem großen Flüchtlingsstrom werden (wieder) viele Rinnsale. Und die treiben die Mühlen der Schlepperkriminalität an.

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19. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Jean Asselborn fordert Räumung von Idomeni“ · Kategorien: Balkanroute, Griechenland · Tags:

Quelle: Zeit Online

In Idomeni warten 10.000 Flüchtlinge auf die Weiterreise. Nach dem EU-Türkei-Deal verlangt Luxemburgs Außenminister, diese in menschenwürdige Auffanglager zu bringen.

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat gefordert, das Flüchtlingslager nahe des griechischen Dorfes Idomeni zu räumen. Nach dem Treffen der türkischen Regierung mit den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union sagte Asselborn, es sei klar, dass die erste Aufgabe sein muss, die Menschen in Idomeni in Busse zu setzen und in menschenwürdige Auffanglager in Griechenland zu bringen. „Diese Bilder müssen weg, das ist ganz klar.“

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19. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Idomeni nach dem EU-Türkei-Gipfel“ · Kategorien: Balkanroute, Griechenland

Quelle: DW

Es herrscht Ratlosigkeit unter den Flüchtlingen in Idomeni. Aber daran, dass provisorische Camp an der griechisch-mazedonischen Grenze zu verlassen, denken die Menschen nicht. Von Panagiotis Kouparanis, Idomeni.

Am Freitagabend ist es ruhig in Idomeni. Am Nachmittag, nachdem die Beschlüsse von Brüssel bekannt wurden, hatten einige Hunderte noch eine Protestkundgebung veranstaltet. Sie forderten die Öffnung der Grenzen und ließen Deutschland hochleben. Abends standen noch etwa 30 von den Jüngeren auf den Bahngleisen, die durch das Lager führen, und diskutierten lautstark. Soll man mehr Aktivitäten entwickeln, um die Öffnung der Grenze zu erzwingen? Soll man in Idomeni bleiben? Werden wir in die Türkei abgeschoben?

Idomeni Betten

Betten – organisiert von „Ärzte ohne Grenzen“

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