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http://www.migration-info.de

Zuwanderung nach Deutschland auf Rekordhoch
Deutschland gehört weltweit zur Spitze der Zuwanderungsländer, die Zuwanderung ist so hoch wie zuletzt vor 20 Jahren. Die Bundesrepublik profitiert dabei von immer besser qualifizierten Einwanderern. Die Regierung fürchtet jedoch den Missbrauch von Sozialleistungen durch EU-Einwanderer und will gegen diesen gesetzlich vorgehen. Die Innenministerkonferenz hat derweil die Aufnahme weiterer 10.000 syrischer Flüchtlinge beschlossen.

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„Plötzlicher Migrationsschub – Alarm am Rio Grande

Peter Winkler

Der amerikanische Grenzschutz kämpft mit einer neuen Welle von illegalen Grenzübertritten im Südwesten der USA. Auffällig viele der Migranten sind Kinder aus Zentralamerika ohne erwachsene Begleiter. Seit Oktober des vergangenen Jahres haben amerikanische Grenzschützer mehr als 47 000 Kinder und Jugendliche aufgegriffen, welche die Landgrenze im Südwesten der USA ohne erwachsene Begleiter überschritten. Die Zahl ist fast doppelt so hoch wie jene für die entsprechende Vorjahresperiode.

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Haïti – Sécurité : Le projet de mur frontalier à l’étude dans une Commission dominicai

Le Député dominicain Vinicio Castillo du FNP (Force Nationale Progressiste), qui avait proposé la semaine dernière la construction d’un mur sur la frontière séparant les deux Nations de l’îles, avec des passages permettant un contrôle des flux migratoires, http://www.haitilibre.com/ a déposé lundi à la Chambre des Députés un projet de résolution sur la construction de ce mur, qui déclare priorité nationale le contrôle de l’immigration à la frontière avec Haïti.
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via Radio Dreyeckland

[hier auch ein Gespräch mit dem Pressesprecher von Jugendliche ohne Grenzen]

Wenn ab Mittwoch in Bonn die Bundesinnenministerkonferenz stattfindet, tagen die Minister_innen nicht alleine. Parallel gibt es eine Protestkonferenz unter dem Motto:„Willkommenskultur! Bleiberecht für ALLE, jetzt sofort!“

Organisiert wird die Gegenkonferenz von der Organisation „Jugendliche ohne Grenzen“, denn die jugendlichen Flüchtlinge wollen nicht mehr Opfer staatlicher Ausgrenzung sein, sondern ihre Sache selbst in die Hand nehmen.

In Bonn vergeben sie daher nicht nur einen Preis an Initiativen, die sich für die Belange von Flüchtlingen einsetzen, sondern rufen auch zu einer Demo auf – am Donnerstag, den 12. Juni.

Im Rahmen dieser Demo wird auch der Abschiebeminister gewählt. Wer wohl dieses Jahr den Preis davonträgt?

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