16. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Il Manifesto: Das Schweigen zur Flüchtlingskatastrophe vom 13.06.2014 · Kategorien: Italien · Tags: , ,

http://anpicatania.wordpress.com/2014/06/16

L’ennesima strage nel Mediterraneo non impressiona più nessuno

Autore: Luca Fazio

Andare a pren­derli. Por­tarli qui. Assi­sterli. Que­sta è la sola cosa da fare per non par­te­ci­pare a un delitto col­let­tivo. Ma non c’è con­danna, né ver­go­gna, per cui basta avere un po’ di for­tuna per non dover assi­stere ogni giorno alla penosa conta dei morti: se le navi dell’operazione “Mare Nostrum” arri­vano per tempo, bene, altri­menti gli anne­gati riman­gono fan­ta­smi e distur­bano ancora meno.
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16. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Griechenland: „Flüchtlinge und Migranten – interniert, entrechtet, vergessen“ – nzz · Kategorien: Griechenland · Tags: , ,

http://www.nzz.ch/international/europa/interniert-entrechtet-vergessen-1.18322769

„Flüchtlinge und Migranten in Griechenland

Interniert, entrechtet, vergessen

Elena Panagiotidis, Fylakio

In Griechenland werden illegal eingereiste Flüchtlinge und Migranten, die ohne gültige Papiere aufgegriffen werden, oft monatelang eingesperrt. Ihre Rechte werden missachtet. Betroffen sind auch Minderjährige.
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16. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Berlin 21.06.2014: Solidarität mit Inhaftierten in Ägypten · Kategorien: Ägypten, Deutschland, Termine [alt] · Tags:

https://linksunten.indymedia.org/en/node/116742

Bittere Zeiten- Solidarität mit den inhaftierten ägyptischen AktivistInnen

rg (Account: recherchegruppe aufstand)

Das Ur­teil von 15 Jah­ren Knast für Alaa Abdel Fat­tah und 24 wei­te­ren An­ge­klag­te, das ein Ge­richt in Kairo am 11. Juni fäll­te, mar­kiert den vor­läu­fi­gen Hö­he­punkt der Re­pres­si­ons­wel­le gegen un­se­re Ge­fähr­tIn­nen in Ägyp­ten.In den letz­ten Mo­na­ten waren be­reits et­li­che Ak­ti­vis­tIn­nen zu mehr­jäh­ri­gen Haft­stra­fen ver­ur­teilt wor­den. Dar­un­ter waren auch die Mit­be­grün­der der Be­we­gung des 6. April, ihre Or­ga­ni­sa­ti­on sel­ber war dann Ende April ver­bo­ten wor­den.
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