29. März 2016 · Kommentare deaktiviert für Austria Ready to Help Prevent Opening of New Migrant Route, Bulgaria Says · Kategorien: Bulgarien, Griechenland, Österreich · Tags: ,

Quelle: novinite.com

Austria is ready to support Bulgaria’sefforts to improve border security in view of potential increase in migration pressure, including by secondment of police officers, a senior Austrian official has said.

The assurance of support has come from Austria’s Director General for Public Security, Konrad Kogler, at a meeting with the Chief Secretary of Bulgaria’s Ministry of the Interior, Georgi Kostov, the ministry said in a statement on Saturday.

At a meeting in Vienna, Kostov and Kogler discussed measures taken by both countries to address the adverse effects of the migration inflow into Europe.

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29. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Migrants Have Reportedly Started Crossing from Greece into Bulgaria“ · Kategorien: Bulgarien, Griechenland · Tags:

Quelle: novinite.com

The residents of the southwestern border village of Kulata claim that the first illegal migrants have already crossed from Greece into Bulgaria.

Over the weekend, children from the village noticed six-seven men carrying their luggage in bags who were walking on the international railway line.

The children told their parents that the people had spoken in a foreign language, with the foreigners making signs to the children to keep silence.

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26. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Kaum Flüchtlinge wollen Idomeni verlassen“ · Kategorien: Balkanroute, Bulgarien, Griechenland, Mazedonien

Quelle: DW

Die griechische Regierung hat 20 Busse zum Flüchtlingscamp von Idomeni geschickt. In ihnen sollen die Menschen in besser ausgestattete Lager ins Landesinnere gebracht werden. Doch das Interesse der Geflüchteten gering.

Der Stacheldraht in Richtung Mazedonien ist hoch. Noch größer ist aber offenbar die Hoffnung vieler Flüchtlinge im griechischen Lager von Idomeni, doch irgendwie in Richtung Norden zu kommen. Auf das Angebot der griechischen Regierung, das provisorische Camp zu verlassen und per Bus in besser ausgestattete Auffanglager gefahren zu werden, gingen kaum Flüchtlinge ein.

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26. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Bulgarien plant Stacheldrahtzaun an Grenze bei Flüchtlingsansturm“ · Kategorien: Balkanroute, Bulgarien · Tags:

Quelle: Focus

„Bulgarien rechnet mit der Ankunft tausender Flüchtlinge und bereitet deshalb die Errichtung eines Stacheldrahtzaunes an der Grenze vor. Ministerpräsident Boiko Borissow sagte am Freitag im Parlament von Sofia, die „Hauptbedrohung“ gehe derzeit „von der Grenze zu Griechenland aus“, die „sehr lang“ und „ungeschützt“ sei.

Zehntausende Flüchtlinge sitzen derzeit in Griechenland fest, weil Mazedonien seine Grenze und damit die Balkanroute geschlossen hat. Die Regierung in Sofia befürchtet, dass die Menschen nun über Bulgarien weiter nach Norden kommen wollen. „Gruppen von tausend bis 2000 Menschen organisieren sich“, sagte Borissow mit Blick auf die Flüchtlinge. Sie wollten offenbar nach Bulgarien kommen. „Wir sind bereit, alle Maßnahmen zu ergreifen, wenn erforderlich auch den Aufbau einer leichten Befestigung.“

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17. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Bulgariens Angst vor der Ostbalkanroute“ · Kategorien: Balkanroute, Bulgarien · Tags:

Quelle: ARD Tagesschau

Die Türkei und Griechenland werden beim EU-Gipfel im Fokus stehen. Doch Bulgarien fühlt sich vom Thema Flüchtlinge genauso betroffen. Das ärmste EU-Land befürchtet, nach Schließung der Westbalkanroute zum neuen Haupttransitland zu werden – und macht Druck.

Von Ralf Borchard, ARD-Studio Südosteuropa

Diese Flüchtlinge aus Afghanistan haben es in fünf Tagen quer durch Bulgarien geschafft. Sie hätten von der Türkei aus den bulgarischen Grenzzaun an einer undichten Stelle überwunden, erzählen sie, seien dann aus Angst vor der Polizei vor allem nachts durch die Wälder gelaufen, jetzt sind sie in Serbien angekommen.

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16. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Wien bietet Mazedonien Hilfe bei Grenzsicherung an“ · Kategorien: Bulgarien, Mazedonien, Österreich · Tags:

Quelle: Die Welt

„Die Westbalkan-Route muss unbedingt geschlossen bleiben“, sagt Österreichs Verteidigungsminister Doskozil. Er will Mazedonien helfen und fordert die EU auf, mehr für das Land zu tun.

Die Lage in dem schlammigen Camp im nordgriechischen Idomeni spitzt sich immer weiter zu. Rund 14.000 Flüchtlinge harren hier aus bei Kälte und Regen. Sie hoffen, dass sich die Balkanroute wieder öffnet und sie weiter nach Mitteleuropa und vor allem nach Deutschland reisen können. EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos hat die Lage in Idomeni bei einem Besuch am Dienstagmittag als unakzeptabel angeprangert. „Das muss aufhören“, sagte er.

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13. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Türkei-Deal: Österreich unterstützt Bulgarien in Sachen Flüchtlingskrise“ · Kategorien: Balkanroute, Bulgarien, Österreich · Tags:

Quelle: Wiener Zeitung

Sofia. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) haben am Samstag dem bulgarischen Regierungschef Boiko Borissow in Sofia „volle Unterstützung“ in der Flüchtlingskrise zugesagt. Mit Blick auf den EU-Gipfel kommende Woche waren sich die beiden Minister einig, dass Bulgarien beim EU-Türkei-Deal mit Griechenland gleichgestellt werden müsse.

Borissow hat in einem Schreiben an EU-Ratspräsident Donald Tusk mit der Blockade des EU-Türkei-Deals gedroht, der kommende Woche bei einem Gipfel zustande kommen soll. Kernpunkt des bereits im Grundsatz vereinbarten Plans ist die türkische Zusage, alle Migranten zurückzunehmen, die keinen internationalen Schutz benötigen und von der Türkei aus in Griechenland einreisen. Der bulgarische Premier fordert, dass die Länder an den EU-Außengrenzen gleich behandelt werden und auch der Schutz seiner Grenzen in das Abkommen einbezogen wird.

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12. März 2016 · Kommentare deaktiviert für Bulgaria as an alternative Route? · Kategorien: Bulgarien · Tags: ,

Quelle: bordermonitoring.eu

The complete closing of the humanitarian corridor caused a humanitarian emergency in the Greek village Idomeni. In the recent days Bulgaria’s politicians have expressed their fear, that an alternative humanitarian corridor could emerge via Bulgaria. The Foreign Minister Daniel Mitov warned about such developments and the Interior Minister Rumyana Bachvarova stated that the EU Commission was already asked by Bulgaria for help in order to boost the security at the Greek border. Bulgaria’s Defense Minister Nikolay Nenchev talked about the possibility of building a new fence between Greece and Bulgaria. Until now Nenchev did not see it as an important step, but rather as a ‚last resort‘. He mentioned that the army at the border will only be used in “emergency cases“. In the beginning of March 2016, a drill was held by Bulgarian authorities at the border crossing Kulata-Promachonas, which is located about 125 km away from Idomeni.

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12. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Bulgarien will nicht zur Ausweichroute werden“ · Kategorien: Bulgarien, Rumänien · Tags:

Quelle: DW

Grenzzäune zur Abwehr der Flüchtlingsströme sind für immer mehr Staaten in Südosteuropa das Mittel der Wahl. Jetzt erwägt auch Bulgarien den Bau einer solchen Barriere an seiner Grenze zu Griechenland.

Damit will Bulgarien verhindern, dass Migranten nach Schließung der bisherigen sogenannten „Balkanroute“ auf alternative Fluchtrouten Richtung Westeuropa über sein Staatsgebiet ausweichen. Das Verteidigungsministerium sei bereit, notfalls unverzüglich einen Schutzzaun an der Grenze zu Griechenland zu bauen, sagte Verteidigungsminister Nikolaj Nentschew im staatlichen Fernsehen. Allerdings räumte er ein: „Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine Flüchtlinge, die sich in Richtung der bulgarischen Grenze bewegen.“ „Wir haben dieses Risiko erkannt und ergreifen alle Maßnahmen dagegen“, sagte Innenministerin Rumjana Batschwarowa, die auch stellvertretende Regierungschefin ist.

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11. März 2016 · Kommentare deaktiviert für Flüchtlinge: Neue Route könnte über Bulgarien führen · Kategorien: Balkanroute, Bulgarien

Quelle: derStandard

Das Bundeskriminalamt berichtet von verstärkten Aktivitäten. Flüchtlinge im Land fühlen sich durchaus wohl, von NGOs kommt aber massive Kritik

Kim Son Hoang aus Banya und Sofia

Im Herzen Bulgariens klingt im ersten Moment wie mitten im Geschehen. Vor Ort wirkt Banya aber doch relativ weit vom Schuss. Und mit knapp 4.000 Einwohnern kann man hier wirklich guten Gewissens von einem ruralen Ambiente sprechen. Auf einer Anhöhe am Rande der Ortschaft ragt zwischen der verschneiten Landschaft ein oranges, modern wirkendes, zwei- bis dreistöckiges Gebäude empor. Der Zaun rundherum und der Sicherheitsdienst lassen es schon erahnen, hier handelt es sich um ein brisantes Gebäude: Es ist das zweitälteste in Bulgarien errichtete Flüchtlingslager und mit Platz für 70 Personen auch gleichzeitig das kleinste der insgesamt sechs Einrichtungen. Viel mehr erfährt man hier aber nicht.

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