15. September 2015 · Kommentare deaktiviert für „Europa: il ritorno delle frontiere“ · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: Ristretti

di Anna Maria Merlo

[Il Manifesto, 15 settembre 2015]

Consiglio dei ministri degli Interni a Bruxelles. Le quote sfumano, i reticenti alzano la voce. Molti paesi seguono la Germania e ripristinano le frontiere.

Crisi dei rifugiati. Consiglio dei ministri degli Interni a Bruxelles. Le quote sfumano, i reticenti alzano la voce. Molti paesi seguono la Germania e ripristinano le frontiere (la Francia potrebbe rimettere i controlli al confine italiano). Aut aut a Italia e Grecia: hotspot e controlli nel paese di primo arrivo, poi (forse) la redistribuzione. Intanto c’è il via alla fase 2 della missione navale EuvNavForMed, che permette attacchi agli scafisti

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15. September 2015 · Kommentare deaktiviert für Tunisia: Testimonies from fishermen receiving training in saving lives at sea · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: MSF

For years, Tunisian fishermen have been encountering migrant boats in distress, and saving lives by bringing people onto their fishing boats. Increasingly, fishermen encounter boats that are in much worse conditions than before, and are much more prone to sinking.

In order to increase Tunisian fishermen’s capacity to carry out rescues at sea, MSF has carried out a six-day training with 116 local fishermen in the town of Zarzis.

Some of the attendees shared their stories with us …

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13. September 2015 · Kommentare deaktiviert für „Refugee Air charity set up in bid to get asylum seekers to Europe safely“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

Quelle: The Guardian

Swedish entrepreneurs behind initiative say migrants forced into risky boat trips to Europe because airlines have wrongly turned away refugees

Two Swedes have launched a charity to fly refugees to Europe, saying people with a right to asylum have been unfairly blocked from commercial flights to the continent and forced to make deadly sea journeys instead.

The two entrepreneurs scrambled to set up Refugee Air after watching a video by Hans Rosling, explaining the legal reasons why refugees should be able to board planes to the EU.

“We like to solve problems, and we found out there is a possibility to board refugees on flights without going against any rules,” said Susanne Najafi, founder and chief executive of one of Sweden’s largest retailers of beauty products and an angel investor in tech startups.

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10. September 2015 · Kommentare deaktiviert für Geflüchtete in Nordeuropa · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: taz

Mit dem Fahrrad nach Norwegen

Der „arktische Fluchtweg“ wurde von einigen hundert Syrern genutzt. Nach 4.000 Kilometern mit Flugzeug und Bahn geht es mit dem Fahrrad weiter.

STOCKHOLM taz | Müssen sie woanders Zäune und Mauern überwinden, um in ein anderes Land zu kommen, nehmen Flüchtlinge, die nach Norwegen wollen, am besten ein Fahrrad. Der Fluchtweg in dieses Schengenland ist in den letzten Wochen immer populärer geworden.

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10. September 2015 · Kommentare deaktiviert für „Aufstand der Verzweifelten“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

Quelle: Telepolis

von Birgit Gärtner

Das Flüchtlingsdrama aus Ungarn findet in Dänemark seine Fortsetzung

Wie berichtet (Entschlossene Flüchtlinge – ratlose Polizei) wurde am vergangenen Dienstagmorgen ein Zug in Lübeck von der Bundespolizei gestoppt, weil sich darin ca. 250 Flüchtlinge mit gültigem Bahnticket, aber ohne die notwendigen Reisedokumente auf der Durchfahrt nach Schweden befanden. Die Flüchtlinge reagierten daraufhin mit der Blockade des Bahnsteigs, und konnten nach einem 11-stündigen Nervenkrieg mit Polizei und Behörden die Weiterfahrt nach Kopenhagen durchsetzen. Allerdings blieb die spannende Frage, wie die dänischen Behörden darauf reagieren würden.

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03. September 2015 · Kommentare deaktiviert für „Auch Tschechien lässt syrische Flüchtlinge passieren“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

Quelle: ARD | Tagesschau

Auch Tschechien hindert syrische Flüchtlinge, die aus Ungarn kommen, nicht mehr an der Weiterreise. Damit reagiert das Land darauf, dass Ungarn entgegen dem Dublin-II-Abkommen die Flüchtlinge nicht mehr zurück nimmt. Die Lage in Budapest bleibt derweil angespannt.

Nach dem Abkommen Dublin II muss ein Flüchtling eigentlich in dem Land Asyl beantragen, in dem er erstmalig das Gebiet der EU betreten hat. In der aktuellen Flüchtlingskrise erweist sich diese Regelung als immer weiter unhaltbar. Nach Ungarn am vergangenen Montag will auch Tschechien nun Flüchtlinge, die über Ungarn einreisen, nicht mehr an der Weiterfahrt hindern.

Nach Angaben einer tschechischen Polizeisprecherin werden aufgegriffene Syrer nicht mehr in Abschiebelager gebracht, sondern mit der Maßgabe freigelassen, dass sie innerhalb von sieben Tagen das Land verlassen. Alternativ könnten sie in Tschechien Asyl beantragen, hieß es weiter. Hintergrund sei, dass Ungarn die Flüchtlinge nicht mehr zurücknehme.

Markierung von Flüchtlingen sorgt für Empörung

Empörung rief in Tschechien derweil die Markierung von Flüchtlingen hervor. Am Dienstag hatten tschechische Polizisten syrischen Flüchtlingen, die mit Zügen aus Österreich und Ungarn eingetroffen waren, Nummern auf die Hände geschrieben. Eine Anwältin der tschechischen Liga für Menschenrechte sagte, kein Gesetz erlaube, Migranten so zu behandeln. Andere Kritiker äußerten, das Vorgehen erinnere an Häftlingsnummern für KZ-Gefangene. Die Sicherheitsbehörden verteidigten ihr Vorgehen. Nur so könne man Familien zusammenhalten und nachvollziehen, aus welchem Land die Flüchtlinge eingereist seien, sagte eine Polizeisprecherin. […]

30. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Budapest: Situation am Bahnhof Keleti · Kategorien: Balkanroute, Nicht zugeordnet, Ungarn · Tags:

Quelle: bordermonitoring.eu

[…] Am Bahnhof Keleti campieren momentan mindestens tausend Menschen, darunter hunderte Kinder. Zweifelsohne kann hier von einer humanitären Katastrophe mitten in Europa gesprochen werden, die sich noch weiter verschärfen wird, wenn den Menschen nicht umgehend ermöglicht wird, mit dem Zug weiterzureisen.

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25. August 2015 · Kommentare deaktiviert für UNHCR: In den nächsten Monaten 3.000 Personen täglich Richtung Mazedonien. Bulgarien schickt gepanzerte Fahrzeuge an die Grenze · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: Il Fatto Quotidiano

Migranti, Alto commissariato: “Nei prossimi mesi 3mila persone al giorno verso la Macedonia”. Bulgaria invia blindati al confine

  • Nelle ultime 24 ore, in Ungheria sono arrivate 2.093 persone che sono passate dalla Serbia dopo che il governo macedone ha allentato la stretta sui controlli.
  • Unhcr: „Flusso aumenterà per violenze in Siria e Iraq“.
  • Onu: „Politica europea su immigrazione non funziona“.
  • Germania sospende regolamento di Dublino per profughi siriani.
  • Ancora sbarchi in Sicilia.
  • Ragazzo somalo morto su nave Medici senza frontiere: „Picchiato in Libia“

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25. August 2015 · Kommentare deaktiviert für EU official urges governments to deport more migrants to make room for refugees · Kategorien: Europa, Nicht zugeordnet · Tags: ,

Quelle: Ekathimerini

The European Commission is urging EU governments to send back migrants who cannot claim asylum, taking a tougher line to convince reluctant countries to receive new refugees fleeing Syria and Eritrea.

Before an EU meeting in Luxembourg, Dimitris Avramopoulos, the European commissioner in charge of migration, wrote to EU ministers to call for the EU’s so-called return policy to be stepped up, in a letter seen by Reuters.

Only 39 percent of migrants who were not granted asylum in the EU were returned to their home countries in 2014.

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23. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Hungary Plans to Impose Prison Terms for Border Fence Violators · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: Bloomberg

^Hungary’s government wants to impose prison terms of as long as four years on those who damage a fence that’s being built along the Serb border to repel hundreds of thousands of migrants, a senior minister said.

The government is calling for an extraordinary session of parliament to pass the legislation, which would also tighten penalties for smuggling people, Janos Lazar, the minister in charge of the Prime Minister’s office, told reporters on Tuesday.

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