Suchergebnisse für: bayat

27. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Asef Bayat in Berlin, 28.05.2013 · Kategorien: Ägypten, Deutschland, Lesetipps, Mittelmeerroute, Tunesien

Liebe Freundinnen und Freunde,
wir wollen euch heute zu einer ganz besonderen Veranstaltung einladen!

Buchvorstellung und Diskussion: Asef Bayat stellt sein Buch »Leben als Politik – Wie ganz normale Leute den Nahen Osten verändern«
vor und diskutiert die Zukunft der Aufstände.

Moderation: Christian Frings und Helmut Dietrich
Übersetzung: Max Henninger und Jessica Eitelberg
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17. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Tariq Ali: Reply to Asef Bayat, NRL 80, 2013 · Kategorien: Lesetipps · Tags:

„[…] Bayat concludes his reflections on the early outcomes of the Arab Spring with some more general remarks on the possible and desirable means of fundamental social change today. In a striking move, he goes on to associate ‘refolution’- creating ‘a better environment for the consolida-tion of electoral democracy’- with Raymond Williams’s elaboration of the idea of a ‘long revolution’. Here, he writes, is ‘another understanding of “revolution”’, and so it is, but not of a kind that is likely to flatter the practitioners of refolution as an improvised route to the next political settlement. For Williams, the revolution would be long in the making and even longer, perhaps, in the fulfilment, precisely because of the scope and depth of the transformation it envisaged; but it would not be gradualist in the sense that reformists and latter-day eclectics propose. ‘The condition for the success of the long revolution in any real terms is decisively a short revolution’, he wrote. 15 It may come early or late on in the sequence, but its moment is inescapable. The conceptual frame-work of the long revolution offered a way to resist, theoretically and in practice, the ‘scaling-down’ of expectations – a horizon limited to the achievement of universal suffrage, a certain standard of living, a given school-leaving age – that was itself a severe hindrance to genuine democratic, industrial and cultural advance, Williams argued. It suggested a measure for actual conditions of development and demanded that we identify and counter the forces – ‘the nameable agencies of power and capital, distraction and disinformation’ – that continually operated to block or limit any forward move. Accommodation with them, as Bayat proposes, was not an option.“ (S. 74)

17. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Asef Bayat, New Left Review 80, März/April 2003 · Kategorien: Lesetipps · Tags:

„Revolution in Bad Times“:

„[…] rather  than  looking  for quick results or worrying about set demands, we might view the Arab uprisings as ‘long revolutions’ that may bear fruit in ten or twenty years by establishing new ways of doing things, a new way of thinking about power. Yet at stake are not merely semantic concerns about how to define revolutions, but the hard problems of power structures and entrenched interests. However one characterizes the process—as ‘long revolution’, or as one that begins with the radical transformation of the state—the crucial  question  is  how  to  ensure  a  fundamental  shift  from  the  old, authoritarian order to inaugurate meaningful democratic change, while eschewing violent coercion and injustice. One thing is certain, however: the journey from the oppressive ‘old’ to the liberatory ‘new’ will not come about without relentless struggles and incessant popular mobilization, in both public and private realms. Indeed, the ‘long revolution’ may have to begin even when the ‘short revolution’ ends.“ (S. 60)

17. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Veranstaltungen Asef Bayat in Berlin, Göttingen, Hamburg 27.-30.05.2013 · Kategorien: Lesetipps · Tags:

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde,

der Wissenschaftler Asef Bayat stellt sein viel beachtetes Buch »Leben als Politik«, das als eine prophetische Vorwegnahme des »Arabischen Frühlings« gilt, erstmals auf einer Veranstaltungsreise in Deutschland vor. Siehe:

http://www.assoziation-a.de/neu/Leben_als_Politik.htm

http://www.assoziation-a.de/lesen/Bayat.htm

Die Aufstände im Maghreb und dem Nahen Osten, die als »Arabischer Frühling« in die Geschichte eingingen, haben nicht nur die politische Situation in der Region grundlegend verändert, sondern auch das von Vorurteilen geprägte Bild erschüttert, das im Westen über die »Arabische Welt« vorherrscht. Bis zum »Arabischen Frühling« galt das Credo, arabische Gesellschaften seien politisch, ökonomisch und sozial erstarrt und zu emanzipatorischen Veränderungen unfähig. Diktatoren wie der tunesische Ben Ali oder despotische Regierungschefs wie Ägyptens Mubarak galten westlichen Politikern lange als verlässliche Partner im »Kampf gegen den Terror«.
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01. März 2013 · Kommentare deaktiviert für Arabellion – Asef Bayat: „Leben als Politik“ – Rezension Matthias Lemke · Kategorien: Lesetipps · Tags:

Asef Bayat
Leben als Politik. Wie ganz normale Leute den Nahen Osten verändern. Aus dem Englischen von Karl Hoffmann
Berlin/Hamburg: Assoziation A 2012; 253 S.; pb., 18,- €; ISBN 978-3-86241-417-8

http://pw-portal.de/index.php?option=com_lqm&query=6&Itemid=2&task=showresults&ID_Buch_Link=43136

Der Titel ist Programm – politisch wie heuristisch, denn in seiner Ausdeutung des Arabischen Frühlings tritt Asef Bayat der Vorstellung entgegen, in den betroffenen Staaten sei eine klassische, zielgerichtete Erscheinungsform einer neuen sozialen Bewegung am Werk. Stattdessen sieht er im Nahen und Mittleren Osten ein „alltägliches Vordringen“ (73) individueller Handlungsmuster. Konkurrieren die Individuen dann mit dem Staat um die Straße, wandelt sich ihr Handeln in ein politisches – im Sinne von kollektiv, öffentlich sichtbar, wirkungsmächtig: „Zwei zentrale Faktoren machen die Straße zu einem Schauplatz der Politik: Der erste besteht darin, dass der Gebrauch des öffentlichen Raumes zwischen den AkteurInnen und den Behörden umstritten ist. […] Der zweite Faktor ist das, was ich die ‚passiven Netzwerke’ genannt habe“ (76)

Leben als Politik

Hierunter versteht Bayat die Nutzung latent vorhandener Kommunikations‑ und Kooperationsoptionen ansonsten unvermittelt nebeneinanderher lebender Individuen. Diese spontane Potenzialität einer „postmodernen Revolte, die sich ausbreitet, führungslos und ohne klare Ideologie“ (223), definiert er als eine Mischform von Reform und Revolution. Diese „Refo‑lution“ (10) erzeugt ihrerseits eine Situation permanenter Unsicherheit und Widersprüchlichkeit zwischen „nationaler Erneuerung, Hoffnung, Freiheit und Furchtlosigkeit [… sowie] ständiger Ungewissheit, sektiererischen Zwistigkeiten und konterrevolutionären Intrigen“ (237). Die Folgen dieser in ihrer Mehrheit – so Bayats Einschätzung – auf demokratische Veränderungen abzielenden, dennoch aber atomisierten und spontanen Proteste lassen sich dabei, so sein vorläufiges Fazit, noch gar nicht abschätzen. Und so sehr man ihm in dieser Einschätzung zustimmen möchte – der Wandlungsprozess im Nahen und Mittleren Osten ist offensichtlich alles andere als abgeschlossen –, so wenig greifbar erscheint trotz allem seine Analyse, die das einzelne Subjekt zum zentralen Motor des Wandels erklärt, dies aber methodologisch nicht einlöst, sondern immer wieder auf die großen Linien revolutionärer Geschichtsschreibung rekurriert. Trotz allem bietet der Band eine spannende und eben auch ehrliche, weil nach wie vor unfertige Sicht auf den Arabischen Frühling.

 

Matthias Lemke (LEM)
Dr. phil., Politikwissenschaftler (Soziologe, Historiker), wiss. Mitarbeiter, Institut für Politikwissenschaft, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.

Empfohlene Zitierweise: Matthias Lemke, Rezension zu: Asef Bayat: Leben als Politik. Wie ganz normale Leute den Nahen Osten verändern. Aus dem Englischen von Karl Hoffmann, Berlin/Hamburg 2012, in: Portal für Politikwissenschaft, http://www.pw-portal.de/index.php?option=com_lqm&query=6&Itemid=2&task=showresults&ID_Buch_Link=43136, veröffentlicht am 21.02.2013,

28. November 2012 · Kommentare deaktiviert für Neue Rezension: Asef Bayat – Leben als Politik · Kategorien: Lesetipps · Tags:

Von Florian Schmid

Das stille Vordringen des Alltäglichen

Der Soziologe Asef Bayat hat eines der lesenswertesten Bücher über die Protestbewegungen im Nahen Osten verfasst

nd 28.11.2012

http://www.neues-deutschland.de/artikel/805691.das-stille-vordringen-des-alltaeglichen.html

Die Menschen in Tunesien oder Ägypten, die sich gegen ihre Obrigkeit auflehnten, gehörten keiner politischen Organisation an. Sie sind illegale Straßenhändler, zapfen Stromleitungen an, bauen Häuser auf städtischen Brachen. Asef Bayat beschreibt in seinem Buch, wie normale Leute den Nahen Osten veränderten.

Als sich der junge tunesische Händler Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 aus Protest gegen die autoritäre Obrigkeit selbst anzündete, konnte niemand absehen, dass sich innerhalb kurzer Zeit eine ganze Welle von Aufständen im Nahen Osten ereignen würde. Einen Monat brauchten die Tunesier, um Präsident Ben Ali aus dem Amt zu jagen, achtzehn Tage die Ägypter, um Mubarak zu stürzen. Woher kam dieser plötzliche Ausbruch politischer Handlungsmacht, die ohne erkennbare Organisation und Führung die gesellschaftlichen Verhältnisse in mehreren autoritär geführten Ländern ins Wanken brachte? Dieser Frage geht der Soziologe Asef Bayat in seinem Buch »Leben als Politik – wie ganz normale Leute den Nahen Osten verändern« nach. Darin schlüsselt er die sozialen und gesellschaftspolitischen Entwicklungen auf, die den revolutionären Erhebungen vorangingen.Der 1954 geborene Bayat erlebte als junger Mann die iranische Revolution, ging ins Exil, lehrte lange an der Universität Kairo und arbeitet derzeit an der Uni von Illinois. Von den zahlreich erschienenen Büchern über die Protestbewegungen in der arabischen Welt ist Bayats Beitrag einer der lesenswertesten. Er verbindet Zeitgeschichte mit praxisorientierter soziologischer Theorie und wirft einen differenzierten Blick auf den Nahen Osten.

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08. November 2012 · Kommentare deaktiviert für Rezension: Asef Bayat Leben als Politik · Kategorien: Lesetipps, Mittelmeerroute · Tags:

„Was wir nicht sehen – der Widerstand im Alltäglichen

Leben als Politik - Asef Bayat
Asef Bayat
Leben als Politik
Wie ganz normale Leute den Nahen Osten verändern

Asef Bayat analysiert die Alltagshandlungen von strukturell marginalisierten Menschen in den urbanen Zentren des Nahen Ostens und fragt nach dem gesellschaftlichen Veränderungspotential, welches diesen Handlungen innewohnt.

Der sogenannte Arabische Frühling, also die Verdichtung von Revolten und Erhebungen in der jüngeren Zeit, haben eine weltweite Resonanz erfahren. Medien und wissenschaftliche Publikationen haben seit Beginn der Veränderungen im nahöstlichen Raum versucht zu erklären, was die Ursachen für gesellschaftlichen Unmut waren (und sind). Der Fokus lag dabei jedoch meist auf den revolutionären Erhebungen als solche, unter Führung von organisierten Oppositionsgruppierungen wie etwa die Bewegung des 9. April in Ägypten. Gegen solch einen begrenzten Blick wendet sich Asef Bayat in seinem bereits 2010 erschienenen Buch „Leben als Politik. Wie ganz normale Leute den Nahen Ostern verändern“. Grundsätzlich versucht Bayat zu beschreiben, wie die alltäglichen Praktiken der urbanen Subalternen einen widerständigen Charakter besitzen und als Folge dessen auch das Potential zu einer gesellschaftlichen Veränderung von Unten haben.“

Vollständiger Text:

http://kritisch-lesen.de/rezension/was-wir-nicht-sehen-der-widerstand-im-alltaglichen

13. Oktober 2012 · Kommentare deaktiviert für Bayat: Leben als Politik – Neuerscheinung · Kategorien: Lesetipps · Tags:
Bayat, Asef Cover: Leben als Politik[ Dieses Buch kaufen ]
Leben als Politik
Wie ganz normale Leute den Nahen Osten verändern
Aus dem Englischen von Karl Hoffmann
ISBN 978-3-86241-417-8 | 256 Seiten | Paperback | erschienen September 2012 | 18.00 € | lieferbar
Zum Buch:
Der westliche Blick auf die Gesellschaften des Nahen Ostens war bis zum »Arabischen Frühling« von der Vorstellung geprägt, sie seien politisch, ökonomisch und sozial erstarrt – gefangen in überkommenen kulturellen und religiösen Traditionen.

Asef Bayat erschüttert mit diesem bereits 2009 erschienenen und nun durch ein neues Kapitel sowie ein Vorwort zur deutschen Ausgabe aktualisierten Buch diese Sichtweise in ihren Grundfesten. Das Buch enthält den Schlüssel zum Verständnis der »Frühlingsrevolutionen«, indem es zeigt, wie es den gewöhnlichen Leuten, den »ordinary people«, unter den autoritären Regimes gelang, neue Räume sozialer Interaktion zu schaffen, in denen sie ihre Anliegen artikulieren und sich als soziale Subjekte behaupten konnten.

Die Umwälzungen vollziehen sich auf der Ebene des alltäglichen Lebens, auf den Straßen und Gassen, den Plätzen, in den Hinterhöfen und Nachbarschaften. So konnten sie einen sozialen Druck entfalten, der unterschwellig bereits vor den Frühlingsrevolten zu tiefgreifenden Veränderungen führte. Doch diese Prozesse folgen nicht den klassischen Vorstellungen der Theorie sozialer Bewegungen. Insbesondere in den Armenvierteln der großen Städte entwickeln sich neue Praktiken des Alltags. »Kollektive Aktionen nicht-kollektiver Akteure« transformieren die Gesellschaften. Es ist ein stilles Vordringen in neuen Formen sozialer Interaktion, die Bayat als »soziale Nicht-Bewegung« charakterisiert, weil sie mit den klassischen Formen sozialer Bewegung und politischer Repräsentation nichts zu tun hat.

Bayat, der in Teheran aufgewachsen ist und 17 Jahre hauptsächlich in Kairo lebte, bietet mit diesem Buch hervorragende Einsichten in das, was die »Street Politics«, in denen Frauen und Jugendliche eine maßgebliche Rolle spielen, an Veränderungen hervorgebracht haben und weiter hervorbringen werden.

Seine Arbeit gilt international als das Standardwerk zur Vorgeschichte der arabischen Revolution.

http://www.assoziation-a.de/neu/Leben_als_Politik.htm

Rezension:

https://archiv.ffm-online.org/2012/05/28/rezension-asef-bayat-life-as-politics-2010/

28. Mai 2012 · Kommentare deaktiviert für Rezension: Asef Bayat, Life as Politics 2010 · Kategorien: Lesetipps, Libyen, Mittelmeerroute, Tunesien · Tags: ,

Asef Bayat, Life as Politics: How Ordinary People Change the Middle East, Stanford University Press: Stanford 2010. 310 Seiten. USD 21,95 (deutsche Ausgabe mit einem neuen Beitrag zu den Frühlingsrevolutionen in Vorbereitung beim Verlag Assoziation A, Berlin, http://www.assoziation-a.de/vor/Leben_als_Politik.htm). In: Sozial.Geschichte Online 7 (2012), 195-302

Rezension: http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-30301/Sozial_Geschichte_Online_7_2012.pdf

Asef Bayats Buch enthält einen Schlüssel zu den Frühlingsrevolutionen im Maghreb und im Nahen Osten, vielleicht gerade weil es in den zehn Jahren vor dieser Revolution geschrieben und am Vorabend der Revolution veröffentlicht wurde. Es ist ein soziologisches Buch, aber gut lesbar. Ausgehend von einem im Jahre 2000 veröffentlichten Aufsatz, „From ‘Dangerous Classes’ to ‘Quiet Rebels’“, entfaltet Bayat eine Perspektive, in der nicht die Ereignisgeschichte, nicht die Politik, nicht die Organisationen und nicht die Bewegungen im Vordergrund stehen, sondern eine Präsenz der Unterschichten, die in langen Wellen zu unaufhaltsamen und den repressiven Regimes nicht zugänglichen Veränderungen führt. Die Frühlingsrevolutionen waren ein Ausdruck davon und eine Zwischenstation, aber nicht der Endpunkt dieser Entwicklungen.

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02. Juli 2017 · Kommentare deaktiviert für Materialien zur Russischen Revolution 1912-1918 · Kategorien: Hintergrund, Lesetipps · Tags:

Anmerkungen zu Peter Boman

Materialien zur Russischen Revolution 1912-1918

Materialien für einen neuen Antiimperialismus, Heft 10/2017, 170 Seiten

im Web veröffentlicht unter http://materialien1917.org/

Für wen schreiben wir? Dieser Text über die Russische Revolution von 1917 und ihre Vorgeschichte ist einerseits von Interesse für diejenigen, die jetzt um die 60 oder älter sind, denn sie haben die Zeiten erlebt, in denen jede Linke welcher Art auch immer um eine Stellungnahme zum Bolschewismus nicht herumkam. Und es gab ja nicht wenige leninistisch geprägte Gruppierungen, die Fellow traveller waren oder Geschichte geklittert haben wie sie nur konnten, bevor sie den Offenbarungseid leisten mussten. Auch und gerade für diejenigen, die sich mit 1917 und den Folgen bereits intensiv auseinandergesetzt haben, beschreibt der Text von Peter Boman, über spannende Details hinaus, einen systematischen Perspektivenwechsel, dem es nicht um Arrangements geht, sondern um die Frage, was ist aus heutiger Sicht auf 1917 noch wichtig, wenn über die sozialen Grundlagen revolutionärer Prozesse nachgedacht werden soll? Und um die Frage nach historischen Alternativen zum Bolschewismus und zur „Entwicklungspolitik“ überhaupt. Weiterlesen »